Die liebe Joey hat HIER einen wunderbaren Artikel entdeckt über das Schreiben nach Gehör, was uns jetzt wirklich große Arbeit macht, um all das auszubügeln, was in vier Jahren munter falsch gelernt wurde!
Harald Martensein fasst das perfekt zusammen. Man findet übrigens noch mehr so köstliche Betrachtungsweisen in "Ansichten eines Hausschweins"
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Der Artikel gefällt mir gut :) Ich habe eine Tochter in der ersten Klasse und sie nutzt auch die Anlauttabelle und vieles schreibt sie falsch. Ich beschränke mich darauf ihr gravierende Fehler zu zeigen, also Wörter, die man viel nutzt, damit es sich eben nicht einschleift. Ich versuche auch sie zum Lesen zu motivieren, wie kann man Rechtschreibung besser erlenen? Man muss wissen, wie man etwas schreibt. Aber so richtig glücklich bin ich mit dieser neuen Methode auch nicht. Da bin ich gespannt, wie es dann meiner eventuellen Enkelkinder irgendwann dann erlernen werden.
AntwortenLöschenSchreiben nach dem Lustprinzip klingt ganz gut, aber da ich ganz anders Schreiben gelernt habe kann ich mir das auch nicht vorstellen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße,
Michaela
Der Artikel ist sehr interessant - und ich kann noch einen draufsetzen...;-). Wir wohnen in Dubai und meine Kinder gehen in eine amerikanische Schule. Dort lernen sie auch das Schreiben nach dem Lust-Hör-Prinzip, scheint also international zu sein. Aber dennoch krieg die Ältere in der zweiten Klasse jede Woche mindestens 10 Wörter mit nach Hause, bei denen sie die richtige Schreibweise lernen muss und dann gibt es einen Test. Die 10 Wörter sind dem Können der Kinder angepasst, also für jedes Kind in der Klasse anders. Hier gibt es also ein fröhliches Vermischen beider Systeme....mmmh...
AntwortenLöschenAlso ich kann mir das auch nicht vorstellen. Das ist doch auch für die Kinder mühsam, wenn die dann in der 3. Klasse auf einmal alles anders schreiben sollen. Hoffentlich setzt sich das nicht überall durch...
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