Endegelände

Mittwoch, 13. Februar 2013


mit hübschen Blümchen wie diesen. Bis Ostern.



Die Fastenzeit hat begonnen. Und wie Frau busybee heute morgen feststellen durfte, schwimmt sie auf der Welle mit, die all jene umfasst, die dieses Jahr 40 Tage lang auf etwas verzichten wollen – Zucker, Alkohol, etc.
Unser Haushalt macht dies mittlerweile im 4. Jahr. Mit mal mehr oder auch weniger Erfolg.
Gefastet wird Süßkram, Alkohol und Geld wird nur für notwendige Dinge ausgegeben. Vorrang hat erst einmal das Aufbrauchen vorhandener Dinge (das uralte, aber noch haltbare Pumpernickelbrot. Die Dose eingelegte Paprika. Das Duschgel mit dem komischen Kiwigeruch). Ich kenne die Herausforderungen mittlerweile ganz gut – diese Jahr werden sie wegen hohen Arbeitsaufkommens noch heftiger, da kein Teilchen den Stress versüßen wird und kein unnützer Schnickschnack einem das Gefühl gibt, sich was Gutes zu tun.
Und wie jedes Jahr stellt sich die Frage: Wird sich der Verzicht auf der Waage bemerkbar machen? Oder auf dem Konto?

Heute morgen die ersten Herausforderungen in Form von spendiertem Schokokuchen: Widerstanden.
Firmeneigene Pfefferminzbonbons auf Schreibtisch, die man gerne mal nebenher reinschiebt: Halb widerstanden (als das Teil meine Zunge berührte, durfte es 3 Sekunden verweilen. Dann war es wieder draussen).
Ich werde berichten...

1 Kommentare:

  1. hihihi.... wie lustig, so ähnlich beginnt bei uns auch die Fastenzeit....
    Bin gespannt, ob du es durchhälst. ;)
    Auf meinem Blog habe ich auch noch zusätzliche Vorschläge für die bevorstehende Zeit.... (smile)
    LG. Mimi

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