Frau busybee goes Peronal Training Teil 3 - Hey, hey, Wickie!

Freitag, 23. Mai 2014

Diese Woche dann: Sport bei 30 Grad.
Endlich habe ich eigene superduperpresswurstschicke Sportwäsche. Weil ich keine Lust auf das gut einsichtige Umkleidezimmer habe, werfe ich mich schon zu hause in den Sportdress. Und weil der Astralleib noch nicht wirklich perfekt ist, traue ich mich nicht ohne eine zweite Sportklamottenschicht aus dem Haus. Ich schwitze. Ich schwitze doll und rieche schon bei der Ankunft nicht mehr lecker. Macht nix, denn auf dem Weg ist mir aufgefallen, dass meine Beinchen nicht wirklich perfekt aussehen, da ich wohl irgendwie einen Streifen Haare beim Blindrasieren habe stehen lassen - quasi ein Irokesenschnitt auf dem Schienbein. Nicht sexy.

Ich rede mir gut zu, dass der Trainer schon Schlimmeres gesehen hat - zum Beispiel mein Versagen bei den Liegestützen und das folgende Zusammenbrechen auf der Matte.
Und wenn ich im Vorfeld schon gut aussehe, dann ist der Effekt zum Schluss nicht so groß - kennt man ja aus den Vorher-Nachher-Schwanverschönerung-Sendungen im TV.

Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen und bei der Begrüßung steht nicht nur der gewohnte Ironman vor mir, sondern auch noch sein Anlernvasalle. Genauso groß und schrankig und tätowiert und bemuskelt und besixpackt (sieht Frau busybee immer alles auf einen Blick). Also dieses Mal zwei Wikinger. Einer quält, der andere schaut und gibt Kommentare oder umgekehrt.

*räusper
Ich versuche mich von meiner witzigen Seite zu geben, die mir nach 2 Minuten Wikingertraining vergeht. Der Rest ist peinliches Schweigen meinerseits, nach Hause humpeln und leiden...

Frau busybee goes personal Training Teil 2 - die Jackentasche ist Schuld

Donnerstag, 22. Mai 2014

Ich habe ja versprochen, euch auf dem Laufenden zu halten, was meinen unglaublichen Ausflug in die Welt des Sports betrifft.
Die ersten beiden Tage nach der ersten Trainingseinheit waren ein Vorgeschmack auf das Alter. Ich bin heilfroh, dass wir ein hohes Bett haben - das Herausrollen aus selbigen ist dann viel einfacher...

Das zweite Mal ist man ja schlauer: Ausgestattet mit Wechselunterhose und literweise Wasser war ich frohen Mutes. Denn schlimmer als das letzte Mal konnte es ja nicht werden. Wurde es aber. Weil beim Probetraining wird man ja noch geschont, um nicht abgeschreckt zu werden (laut Trainer).
Aber immer mit dem Bild einer knackigen busybee vor Augen erträgt man ja so ziemlich alles.

Und dieses Mal spüre ich die Impulse auch im linken Bein, was mir ja das letzte Mal irgendwie Sorgen gemacht hat.

Ich krieche von dannen und fülle unglaublich viel Wasser nach. Höschen ist gewechselt und ordentlich in Jackentasche verstaut und auf gehts nach Hause - mit einem Zwischenstopp an der Post.
Ich würge das Auto mehrfach ab, da ich die Kupplung nicht getreten halten kann. Die Treppen schleppe ich mich hoch - viel mehr Angst habe ich vorm Runtergehen mit Puddingbeinen mit Paket unterm Arm.

Das Paket stellt sich in den nächsten Minuten nicht als Problem heraus (es ist ein Päckchen), vielmehr ist es mein guter Ruf in der Postagentur, den ich mit einer Handbewegung zerstört habe: Mit einem forschen Griff angelte ich nämlich den Abholschein aus der Jackentasche und ebenso forsch flatterte das nasse Höschen durch die Post.
Haben alle gesehen. Und aufm Kaff ist man nicht knauserig mit Bemerkungen...

Love and Peace für Hippie Pippi

Montag, 19. Mai 2014

Ich bin ein sehr monochromer Mensch. Das heißt nicht, dass ich keine Farben mag, aber richtig doll bunt gemustert geht nur in Ausnahmefällen. Leider wird mein Purismus in Sachen Farbe von keinem meiner Mitbewohner so wirklich wertgeschätzt. Der Popstar mags bunt und auch Pippi ist ein wirkliches Hippie-Kind (Pippi und Hippie – hihi, Reim dich oder ich hau dich!).

Zum letzten Geburtstag sollte es eine bunte Bettwäsche sein. Ich habe es mit zarten Strichzeichnungen auf weißer Bettwäsche mit Parismotiv probiert (wär sowieso seeehr teuer gewesen). Ich habe helle Sternchen auf Mauve vorgeschlagen – nein, bunt sollte es sein.

Die Pippi-Hippie-Wäsche auf unserem Balkon - irgendwie macht sie sich da wirklich gut… Der Hinterhofcharme passt zum Thema.

Also habe ich mich auf die Suche begeben und Kinderglück über Mutter-Ästhetik gestellt. Kurz vor der Erblindung habe ich die perfekte Hippie-Pippi-Bettwäsche mit “Love and Peace“ gefunden. Mit weißem Untergrund. Und: Es ist die erste Bettwäsche mit Reißverschluss. Ich weiß, ich weiß, da bin ich vielleicht ein bisschen altmodisch, aber Knöpfe waren bisher der Verschluss meiner Wahl – oder einfach französisch übergeschlagen.

Da Pippis Zimmer demnächst ein großes Makeover bekommt, wird sie noch viel besser hinein passen. Gefunden habe ich die Bettwäsche (ihr kennt mich ja – der Versandhandel hat sein festes Standbein im Haushalt von Frau busybee) beim Ottoversand. Wer bunte Bettwäsche (und auch unsere gibt es dort) sucht, findet diese hier.


Ich sollte die Wäsche dort dauerhaft installieren - dann sieht man auch das Baugerüst nicht mehr...

Frau busybee goes personal training

Freitag, 16. Mai 2014

Um mal ganz ehrlich zu sein: Bei Frau busybee beginnt das Fleisch zu winken. An den Oberarmen ganz besonders. Ist natürlich doof, wenn man gerne königlich die Arme schwingt. Denn dann schwingt es leider auch an den Oberschenkeln und am Bauch. Alles also nicht mehr so wirklich knaggisch ;-).

Und die Kombination von leberwurst-goldenen Kleidern und Schwabbel ist natürlich nicht das, womit ich mich gerne in der Öffentlichkeit zeige. Der Popstar hat ja gute Gene und da möchte man auf wichtigen Events natürlich nicht ganz daneben versagen.

Also musste eine Lösung her.

Frau busybee hasst Sport. So richtig.

Ich habe früher immer Sportarten gemacht, bei denen man nicht wirklich einen Vergleich anstellen konnte - z.B. bin ich geklettert oder gefochten habe ich auch. Da wird man selten gefragt, wieviele Treffer man so gelandet hat und welchen Grad man im Vorstieg schafft.

Laufen? Das Grauen! Und nach dem letztjährigen gebrochenen Sprunggelenk einfach sehr instabil.

Und für den Rücken soll es ja auch gut sein, damit das ewige Kopfweh endlich weggeht.

Nun stand ich vor ein paar Wochen mal wieder auf einer Popstar-Veranstaltung rum und übte mich in der hohen Kunst des Smalltalks, als mir eine nette Dame erzählte, wie sie ihren Körper für die Abendgarderobe fit hält. Da sie wie ich kaum Zeit hat, wurde es spannend. Sport und irgendwas mit Strom.

Ja bin ich denn wahnsinnig??

Strom an meinen Astralleib?

 Da aber auch dieses Mal das große Buffet nicht zur Reduktion des Winkefleischs beitragen konnte und ich demnächst mit ins Ausland darf, wo es wirklich schön warm ist und man gebräunte Körper in knappen Hüllen zeigt: Also doch bitte mit Strom.



Herr Google erklärt, dass man das "EMS" nennt. Und das man dafür in ein Studio geht. Ich google weiter und bin wenig begeistert: Nagelstudioatmosphäre. Darf irgendjemand wahllos Elektroden platzieren, der sonst Vögelchen auf künstlichen Krallen appliziert? Ich bekomme Herzrythmusstörungen.

Das will ich nicht.

Ich will die Profilösung mit Gelinggarantie. Oder so.

Und tatsächlich finde ich einen Trainer. Mit ordentlicher Ausbildung und Wissen rund um den menschlichen Körper mit jenem superduper Gerät, das mich schlank und straff machen soll.

Der Ort: Kein Nagelstudio, sondern ... ein Sanitätshaus. Nun gut. Einen Tod muss man sterben und sollte irgendwas misslingen, gibts ja gleich die passende Schnabeltasse.

Ich melde mich an.

Zwischendurch zweifle ich, aber ich bin fest entschlossen. Und wenn es nur für euer Vergnügen sein sollte. Der Popstar lästert irgendwas von durchtrainierten Ironmännern.

Am Tag der Wahrheit bin ich unglaublich motiviert. Und auch der durchtrainierte Personal Trainer, der ansonsten Menschen fit für Ironmen und Co macht (sic!), erschreckt mich nicht. Erst als er mir schwarze Funktionswäsche hinhält, die ich bitte überwerfen möchte, bin ich etwas verschreckt. Das Zeug sieht ein bisschen wie Radlerwäsche aus, ganz schwarz. Und "überwerfen" ist der falsche Ausdruck, da man nix drunter tragen darf. Ich ziehe mich im Nebenzimmer des Sanitätshauses um, wo normalerweise die Stützstrümpfe angemessen werden. Stelle fest, dass Stützstrumpfanmessen nichts Intimes ist, da der Raum vom Parkplatz aus komplett einsichtig ist. Also hülle ich mich im Hocken in das kleidsame Schwarz.

Nun der Gang durch das Sanitätshaus. Uff, niemand sieht mich außer zwei Angestellten. Die Wäsche betont zu verbrennendes Fleisch. Ist wahrscheinlich gewollt...

Jetzt kommt der schönste Teil:

Wie jeder weiß, leitet normaler Stoff nur mäßig gut Strom. Außer er ist nass. Das ist der nächste Schritt, der an Frau busybee vollzogen wird - mit nasser Weste mit Elektroden in schwarzer Unterwäsche geht es los. Und wer jetzt noch an Nagelstudio denkt, ist auf dem Holzweg. Denn Mr. Ironman macht personal Training mit mir, während meine Muskeln zusätzlich mit Strom stimuliert werden. Die ersten 10 Minuten bin ich frohen Mutes. Ab Minute 12 mache ich mir Sorgen, um meine armen Muskeln, die sonst nie etwas tun. Ich lächle tapfer. Leider bekommt das Mr. Ironman in den falschen Hals und denkt ich bin unterfordert. In Minute 19 bin ich kurz vorm Kollabieren.

Zum Schluß gibt es noch eine Runde Entspannungsstrom gegen möglichen Muskelkater. Ich liege wie ein toter Aal auf der Matte und zucke noch ein bisschen vor mich hin.

Der Rückweg: In nasser Funktionswäsche durchs Sanitätshaus. Ein UPS-Mann sieht mich seltsam an. Macht nix, ich breche eh gleich zusammen.

Da ich meine Slip netterweise unter der fremden Wäsche anlassen durfte, ist er jetzt auch nass.

Ich freue mich auf das wunderbare Sitzgefühl im Auto. Ich fröstle etwas.

Beim Hinausgehen denke ich nur: Nicht vor dem Sanitästhaus zusammen brechen - wie peinlich wäre das denn.



Stay tuned! Fortsetzung folgt!














World Baking Day: Superleckeschmecker Apfel-Marzipan Törtchen für den Kindergeburtstag*

Montag, 12. Mai 2014

Am 18. Mai ist World Baking Day - bei uns ist der gesamte Mai World Baking Month! Irgendwie sammeln sich hier Muttertag, Pipis Geburtstag und diverse andere Feierlichkeiten, an denen Backwaren produziert werden...

Nun, zum Thema Kindergeburtstag muss ich ja nicht mehr viel sagen. Und meine treuen Leser wissen ja: Unvermögen kann durch Deko ausgeglichen werden.

Dieses Jahr stand dann (zu meinem Leidwesen - ich hasse Hallenbäder!) Schwimmen mit der ganzen Meute an. Und um gebuchte Geburtstagsbespaßung mit gruseligem Clown zu vermeiden, haben wir alles selbst mitgebracht. Da mir von Seiten des Bades widersprüchliche Infos mitgegeben wurde, ob privates Catering erlaubt ist, habe ich die Tortenschlacht etwas unauffälliger gestaltet… Ihr seht gleich, dass das Topping auf den Cupcakes fehlt - aber das war im Nachhinein auch wirklich sinnvoll.



Man beachte bitte die revolutionär nach oben gesteckte Faust des Kindes - im Nachhinein fiel mir auf, dass man es wohl hätte dem Eisverkäufer zugewandt hätte stellen müssen ;-)


Und: Deko braucht man auch keine, denn die Törtchen schmecken (O-Ton Gast:) "Wie der warme Apfelkuchen bei Oma! Superleckeschmecker!"


Das kleine weiße Teil auf dem Cupcake links ist übrigens ein Ministehtisch mit Serviettenhalter - ist klar, ne?!

Hier jetzt endlich das Rezept:

Zutaten

125 g Mehl
125 g Zucker
125 g 
zimmerwarme Butter
2 Eier
1 TL Backpulver
2 Äpfel
100 g Marzipan
Zimtpulver

Für das Topping
200 g Sahne
1 TL Zimtpulver
Zucker


Zubereitung

Den Backofen auf 170°C vorheizen. Zucker und Butter schaumig rühren und nach und nach die Eier zugeben. Die Masse mindestens 3 Minuten weiter schlagen. Mehl mit Backpulver und etwas Zimt mischen und langsam unterrühren - dann Teig kurz auf mittlerer Stufe kneten.

Das Marzipan hobeln und 1,5 Äpfel in ganz kleine Stückchen schneiden und dazu geben. Den restlichen Apfel reiben und alles gut vermengen.

Den Teig in Förmchen verteilen und bei 170°C 20 Minuten backen

Für das Topping die Sahne mit etwas Zucker und dem Zimt schön steif schlagen und auf die Cupcakes spritzen.

*"Kindergeburtstag" wurde mir eigentlich unter Ankündigung des Entzuges des Muttertagse verboten zu sagen

WMDEDGT - Mai 2014

Montag, 5. Mai 2014

"Was machst du den ganzen Tag?" fragt Frau brüllen einmal im Monat und lädt zum Tagebuchbloggen ein.

6.30 Uhr Handypiepsen. Ich bin froh, denn Pippi ist grad von einer Burgmauer gestürzt. Ich schleiche ins Bad und bin damit beschäftigt, zu den Lebenden zu finden.

6.45 Uhr Meditation vor dem Kleiderschrank. Nix Passendes drin. Ich mag keine Hose anziehen. Ich mag grundsätzlich Hosen nicht wirklich. Kleid ist zu kühl und Leggins mag ich auch nicht. Letztendlich wird es eine Jeans mit Bluse. Ich bin nicht grade begeistert von meinen heutigen Modeskills und schätze, dass ich zu casual angezogen bin.
Hauptsache, dass ich überhaupt etwas anhabe...

6.50 Uhr Pippi ist gut gelaunt. Morgen ist Geburtstag und an mir rauschen endlose Monologe zu diesem Thema vorbei. Ich schwitze das erste Mal in meiner noch ordentliche Bluse als mir einfällt, dass sie ja morgen irgendwas in die Schule mitnehmen muss - also kuchentechnisch.

7.15 Uhr Pippi will kein Frühstück, ich verschiebe mein Brot aufs Büro und wir starten.

7.16 Uhr Holy sh...! Meine Füße sind innerhalb von Sekunden Eiszapfen. Gestern Sonnenbrand und heute? 4 Grad und nackte Füße passen nicht zusammen. Ich ignoriere es.

7.50 Uhr Ankunft im Büro. Unspektakulär. Kein Stau, die elektronische Bürotür lässt mich auch rein.

7.55 Uhr Ich mag meine Füße in den Kaffee hängen.

12.30 Uhr Schaffen, schaffen, schaffen. Nicht spektakulär.

13.15 Uhr Aufbruch. Ich telefoniere während der Fahrt. Mach ich gerne. Ich habe da die Zeit und Ruhe, Freunde zu erreichen.

13.45 Uhr Ankunft bei der Brezelfabrik meines Vertrauens. Ein Blick in meinen Kalender verriet mir nämlich, dass die Kuchenbackaktion für 30 Kinder leider ausfallen muss. Hier gibt es die dicken, leckeren Brezeln, die man bei uns in der Stadt überall kaufen kann. Tiefgefroren. Sehr praktisch.
Ich rechne. Vorgebacken ja oder nein? Selber backen? Wenn ich selber backe, muss ich bei 30 Stück mit Antauen und Co. um 4.30 Uhr aufstehen. Also die etwas teureren vorgebackenen. Anderthalb Stunden Schlaf mehr sind mir das Geld wert.
Ich stehe mit den Brezelsäcken an der Kasse - neben mir 5 Bauarbeiter (heissen die heute eigentlich noch so? Oder sind das mittlerweile auch Manager für Baustofftransport und -bearbeitung?). Sie freuen sich unglaublich über meine Brezelmassen und beschliessen, mit mir nach Hause kommen zu wollen. Mein Fiat 500 ist ihnen dann doch zu klein…

14.15 Uhr Ankunft daheim. Der Popstar ist etwas verzweifelt, weil er nicht weiß, was er mir kochen darf. Meine Ernährungsumstellung überfordert ihn. Er darf Spaghetti Bolognese, bei mir ohne Fleisch mit viel Gemüse

14.45 Uhr eine schnelle Runde durch die Internetwelt.

15 Uhr sitze ich brav am Schreibtisch und - wie der Name ja schon sagt - schreibe. Texte.

16.05 Uhr Pippi ruft an, weil sie ihren Geldbeutel vergessen hat und die Strassenbahn sie ohne Karte nicht mitnehmen mag. ich geb es zu: Ich bin genervt. Passiert nämlich öfter mal. Oder der Rucksack ist zu schwer. Oder die Beine zu müde. Und dann soll ich sie abholen kommen. Der Popstar erbarmt sich, da er sowieso noch zur Bank muss. Ich verpacke schnell noch ein Geburtstagsgeschenk und dann geht es auch schon weiter mit dem Schreiben…

17.30 Uhr Pippi haut ab zu den Pfadfindern, ich mampfe 6 (in Worten: sechs) Mandeln. Steht so auf meinem Plan. Also tu ichs. Köstlich ,-)

17.45 Uhr Waschmaschine füllen. Surfen und ein paar Mails schreiben. Einkaufszettel verfassen.

18.30 Uhr Laut Speiseplan gibt es Avocado mit Toast. Prima! Ich liebe Avocado! Irgendwie sollen da auch noch schwarze Bohnen dazu und jetzt hab ich einen Stein im Magen. Örgs.

19 Uhr Der Popstar schleicht motiviert vorbei und berichtet von seinen buchhalterischen Meisterleistungen, dem Sieg der Rhein-Neckar-Löwen und von irgendeinem Stück, das er noch schneiden muss. Ich bin gebührend beeindruckt.

19.17 Uhr sitze ich auf dem Sofa und blogge. Warte auf die Ankunft von Pippi und freue mich auf einen völlig umspektakulären Abend.

See you!
 

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