Diving

Mittwoch, 27. Juni 2012

Frau busybee sitzt am Computer und hat das Gefühl, Watte im Kopf zu haben. Beide Öhrchen zu. Der Popstar liegt im Bett und hat zwar nur ein Ohr zu, dafür mehr Schmerzen.
Aber von vorne: Alles begann Donnerstag. Und wie man am Blogtitel vermuten könnte, waren wir Haie beobachten und Delfine streicheln. Nein, leider nicht.
Pippi ist eine Meerjungfrau und am liebsten unter Wasser. Und wenn es annähernd über 15 Grad ist, muss sie schwimmen gehen. Da sie aber leider noch nicht alt genug ist, darf sich irgendjemand erbarmen, sie ins Schwimmbad zu begleiten. Letzen Donnerstag dann: Kühle 17 Grad und ein nörgeliges Kind. Frau busybee muss arbeiten, das Kind nölt und bettelt. Frau busybee beschließt, dass es zu kalt ist und der Popstar grad mal 2 Stunden zu Hause soll bitte mal zur Ruhe kommen. Kein Schwimmbad!
Kind bettelt und nölt weiter. Popstar untergräbt Frau busybees Autorität wegen seines permanent schlechten Gewissens, dass er so wenig zu Hause ist und schnappt sich Kind.
Hätte er besser gelassen.
Drei Stunden später: Mann mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zuhause. Gesprungen und zu schnell zu tief getaucht ist er und nun hat er Wasser im Ohr. Viel Wasser und beim Druckausgleich pfeift es durchs Ohr, dass man es ganz wunderbar von aussen hören kann.
Mein Mitleid ist noch an der Untergrenze. Kommt davon...
Halbe Stunde später liegt er auf dem Bett und weiss nicht, ob er sich vor Schmerzen oder Schwindel übergeben soll. Okeee... Kind parken, Mann ins Auto packen, Notaufnahme der HNO-Klinik.
Dort: Gähnende Leere. Da ist man gleich um einiges erleichtert, wenn man keine 2 Stunden warten muss (ist grooooße Uniklinik). Nach 3/4-Stunde immer noch Leere. Popstar windet sich, Frau busybee kennt alle Windowcoloursbilder und hat sie mehrfach durchgezählt. Nach einer Stunde laufen 2 kichernde Damen an uns vorbei. Frage mich kurz, ob wir richtig sind. Der Popstar mag keine goldenen Heftchen mit erbaulichen Bibelsprüchen mehr vorgelesen bekommen. Macht eh keinen Sinn, weil er nix mehr hört. Um es abzukürzen: Wir kamen irgendwann dran. Und leider schaute die nette Ärztin nicht ins Ohr und sagte: "2 Liter Wasser tun aber auch weh, die pumpen wir mal ab". Sondern: "Das Trommelfell ist komplett gerissen und muss sofort, jetzt auf der Stelle noch operiert werden." Ungehend Ohr abschneiden von hinten (ehrlich wahr!), Trommelfell reparieren, zunähen, nix mehr hören für 3 Wochen. Tolle Wurst für einen Musiker.
Frau busybee geht's mittlerweile schlecht, weil Not-OP kein Begriff ist, den sie wirklich mag. Der einzige Trost: Die beiden kichernden Damen waren die Nachtschwestern von der Station. 
Isch sachs euch, die haben sich ein Loch in den Bauch gefreut als wir ankamen. "Haaaa! Als wir Sie vorhin da sitzen gesehen haben, haben wir gesagt: Der kommt bestimmt nicht auf Station! So leckere Kerle kommen nie zu uns!" und lachen sich kaputt. Nun gut, ich finde Trombosestrümpfe mittelmässig sexy, aber ich verlasse gegen Mitternacht einigermassen beruhigt die Klinik (und werde im Gewitter nass bis auf die Unterhose - weil ja der Haupteingang um 8 geschlossen wird und ich erst ums ganze Gelände rennen muss - und die Klinik ist groooooß!). Die Damen werden noch die ganze Nacht um ihn rumscharwenzeln  und ihm Puderzucker in... äh das Ohr pusten. 
Machen sie auch am nächsten Morgen noch und am Mittag und am Nachmittag. Da liegt er nämlich immer noch unoperiert rum. Abends nehme ich ihn dann mit heim. Kein Anästhesist für den Popstar. Zu viele Kaiserschnitte. Ohren können warten, Babys nicht. Ist einleuchtend.
Zuhause: Pippi ist bös erkältet. Sehr bös (Und ich sach ja noch...Schwimmbad und so...)
Zurück zum Anfang. Der Popstar wurde montags operiert. Da gab es keine netten Schwestern. Wenn ich mal wieder richtig schlechte Laune habe, berichte ich davon. Gestern wurde er dann rausgekehrt, weil sein Bett schon 2x neu vergeben war. Und Frau Busybee dann mit Erkältung von Pippi. Böde. Sehr böse...


Und hier dann noch die offizielle Variante zum Thema Schwimmbadbesuch:
Mermaid Swimming Club

New in im Bienenhaus

Mittwoch, 20. Juni 2012

Ich liebe Onlineshopping! Und ich liebe Shops, die etwas abseits vom 0815-Sortiment sind. Und deshalb musste ich unbedingt Anthropology ausprobieren - zumal sie das perfekte busybee-Produkt hatten: Einen BIENENKLEID!
Hallo? Irgendwelche Argumente dagegen? Mir ist nicht ein einziges eingefallen und nachdem Pippi von den kleinen Schälchen hingerissen war, war der Warenkorb in Sekundenschnelle beladen und abgeschickt.
Eine Lieferung von England? Ich habe nicht vor 3 Wochen damit gerechnet, aber nach 4 Tagen war das Paket da! Und sooo schön verpackt!
Allein der Lieferschein hatte diesen hinreissenden Umschlag




Also, hier jetzt das Kleid:(Es sitzt übrigens wie angegossen und ist qualitativ wirklich hervorragend!)


Und die süßen Schälchen:





Hier kommen wie versprochen ein paar Bilder vom Backwahn ;-). Auf den Fähnchen steht übrigens die Kuchenart und wie es sich bei Familiepiensnase so gehört: Laktosefrei, vegan, fruktosefrei, glutenfrei usw.

Dies ist der weltbeste Zitronenkuchen! Ganz leicht und wunderbar saftig und mild zitronig. Ich mag es nicht, wenn es einem beim Kuchenessen die Schuhe auszieht ;-). Im Gegensatz zu vielen anderen Rezepten wird hier nicht nur die Schale verwendet, sondern auch kleine Stückchen, die kurz blanchiert werden. Das Rezept stammt aus "Sophies Cakes".

Der nächste Kuchen stammt aus "Backen mit Leila" von Leila Lindholm und ist ein Karottenkuchen mit Limettenfrosting. Seeehr lecker, aber das Frostig verschlanke ich immer auf die hälfte der Butter und nur 1/3 des Zuckers. Sonst bekommt man schon nach den ersten zwei Bissen einen Zuckerschock. So schmeckt er aber ganz traumhaft!




Der Trifle ist handmade mit ganz viel Mascarpone und Quark, Beeren und Löffelbiscuite bzw. Madleines. Beides schmeckt total lecker - ich mag die durchgeweichten Madleines besonders gern, weil es eine so schöne marzipanige Note gibt.

Kuchenwahnsinn

Samstag, 16. Juni 2012

Dieser Post ist eine Beichte:
Liebe Pippi, wenn du das liest, ist der 16.6.2012 fast vorbei. Und deine Mama hat zwei zu backende Kuchen unter den Tisch fallen lassen - sprich dir einfach verschwiegen.
Heute ist nämlich der Geburtstag vom Popstar und da wir morgen ganz spießig zum Kaffeetrinken geladen haben und der Popstar eine große Familie mit einigen Brüdern hat, werden 3 Kuchen gebacken (und ein Trifle - aber da darf man ja nicht vom Backen reden...)
Nummer eins ist grad aus dem Ofen raus, Nummer zwei grad rein. Morgen dann Nummer 3 und Nummer Trifle. Und heute waren wir eingeladen auf einen Geburtstag, zu dem auch noch Essbares mitgebracht werden sollte. Und eigentlich war heute morgen Kindersachenbasar, wo man statt Standgebühr einen Kuchen spendet.
Man merkt: Viel Kuchen für wenig Tag.
Gestern dann beim Durchwühlen meines Spamordners: Waaah! Eine Mail von den Pfadfindern, dass heute Kuchenverkauf zu Gunsten des Sommerlagers ist. Und ich hatte Pippi versprochen zwei(!) Kuchen zu spendieren. Örgs. Vergessen. Verdrängt. Und Pippi den Termin verschwiegen.
Ich schäme mich.
Ehrlich.
Aber sich schwöre, der Backofen ist jetzt schon im Dauerbetrieb...


Bilder folgen...

Ordnung schaffen

Donnerstag, 14. Juni 2012

Neues auch hier:
Aufgeräumt! (klick!)

So isses

Dienstag, 12. Juni 2012

"Ach!", sag ich beim Mittagessen zum Popstar, "Pippi durfte aus 98 AGs wählen. Weisst du, was bei raus kam?!"
Popstar: "Klar, habs in deinem Blog gelesen. Reden wird sowieso überbewertet"
So ist das.

98 Möglichkeiten

Montag, 11. Juni 2012

Vor mir liegt eine Liste mit 98 Möglichkeiten.
98 Möglichkeiten, wie mein Kindlein zukünftig die Nachmittage verbringt. Rechtzeitig zum Schuljahresende ist nämlich die Liste aller AGs für das Gymnasium gekommen.
98 AGs!
Das sind 96 AGs mehr als zu meiner Zeit. Ich konnte wählen zwischen Kochen und Chor. Da man mich im Chor nicht genommen hat, konnte ich noch zwischen Kochen und .... äh Kochen wählen. Ein Jahr lang habe ich gelernt, Königsberger Klopse aus der Dose anzurichten. Kulinarische Highlights!


Da Pippi demnächst eine Ganztagsschule besuchen wird, ist das Programm entsprechend groß und jedes Kind muss 4 (!) Kurse besuchen. Ich schwelge, ähm, und vergesse, dass es Pippi ist, die wählen darf.


Ohne Diskussion steht fest: Bouldern ist ein Muss. Findet Frau busybee mit ihrer Klettervergangenheit (ohja, Frau busybee war irgendwann mal sportlich...) und das Kind sowieso.
Dann: Musical. Sind wir uns auch einig. Nur der Plan findet es nicht gut, da beide montags. Okeeee. Also Bouldern ist rote Kategorie - davon darf man zwei in der Woche haben. 
Kind will Segeln.
Was? Wo?
Segelschein? Ähm. Frau busybee schlägt Hockey vor, was das Kind schon im Verein gespielt hat und Kind trägt Lidschatten gerne mal mit dem Schläger auf...
Kind: Nö, will ich nicht.
Wenn nicht Segeln, dann Golf!
Golf???? (Nur mal am Rande: Das ist eine ganz normale staatliche Schule. Kein Schweizer Internat!)
Mit allem diplomatisch-pädagogischen Geschick, das Frau busybee aufweisen kann, wird Golf auch abgewendet ("ansonsten darfst du jede Sportart machen, die du willst...")
Mama, ich weiß es: Cheerleading! Ich schnappe nur kurz nach Luft bis mir klar wird, dass Pippi sich um nichts in der Welt mit Puscheln auf ein Spielfeld stellen wird...
An diesem Punkt wird mir klar, dass wir pragmatischer werden müssen: Da weder meine Vorschläge (Fotografieren? Klamotten selber nähen? Apps programmieren??) auf Begeisterung stoßen, noch präferierte Kurse untereinander kombinierbar sind, gehen wir jetzt die einzelnen Wochentage durch und suchen nach dem kleinsten Übel, das übrig bleibt, wenn man alle Vorschriften beachtet (nur zwei Kurse aus Bereich rot und donnerstags nie xy, und wenn man dort schon einen Roboter baut, muss man dannunddann im Garten Schnecken züchten). Übrig bleiben nach einer Stunde härtester Arbeit: Bouldern, Keyboard (der Popstar ist entsetzt - das Kind soll bloss nicht vom klassischen Klavier abgelenkt werden!!), Schwimmen und Leseclub. Nicht besonders aufregend.
Doof ist nur, dass wir dieses Spiel noch zwei Mal spielen müssen - für die Zweit- und Drittwahl...
Ich sags euch: Was waren das noch Zeiten als man noch zwischen Kochen und Kochen wählen konnte!

Zurückgeschaut: Die letzten Tage im Hause busybee

Sonntag, 10. Juni 2012


|Gesehen| Shoppingqueen. Lusdisch, dass immer die, die den besten Style haben bei den Konkurrentinnen nicht punkten können. Neid muss man sich halt erarbeiten ;-). Nicht gesehen: GNTM. Die letzten Finale waren so grausam mit den in die länge gezogenen Entscheidungen und den ewig gleichen Sprüchen.
|Gelesen| Mein neues Kochbuch! Grandios ist das!


|Gehört| Das Schreien der neuen Erdenbürgerin im Haus. So süß. Und noch so leise...
|Getan| mit Pippi shoppen. War bisher nur mit Erpressung möglich. Gestern dann: "Hui, das Kindlein weiß, was es will und ich soll zahlen... Ich ahne Schlimmes für die Zukunft
|Gegessen| leckere selbst gemachte Marmelade
|Getrunken| *nachdenk, öhm. Wasser?
|Gedacht| Kann man Verspannungen im Bauch haben?
|Gefreut| dass der Popstar heute wieder da ist
|Geärgert| wie wenig Interesse an der gestrigen Abschlußfeier der vierten Klasse da war. Ok, abends war Fußball. Aber da kann man doch trotzdem nachmittags mal vorbeischauen?
|Gewünscht| verrat ich nicht :-)
|Gekauft| Geburtstagsgeschenk für den Popstar
|Geklickt| blog-zug, Pinterest, ebay



Ordnung schaffen!

Dienstag, 5. Juni 2012

Was Frau busybee sonst noch so macht - Schaut mal hier: 




And now: Something completely different... oder: Sex sells ;-)

Montag, 4. Juni 2012

Heute mal kein Schulfrust mit Pippi, keine verunglückten Backrezepte, dusseligen Unfälle und Wäscheorgien. Kein Hausfrauenglück.
Heute mal: Sex sells!
Jaaaaaa!
Dachte ich doch bei mir: Wenn ich mal über sexy Dinge blogge, bekomm ich gleich mehr Leser. So viele Leser, dass demnächst RTL2 eine Reportage über die schamlose Hausfrau macht, die eines Tages beschloss, mal aus dem Nähkästchen zu plaudern.


Ich muss euch enttäuschen: Keine Schmuddelbee für euch.
Aber nun ganz von vorne:
Wie meinen treuen Lesern ja bekannt ist, ist mein Holdester - genannt auch der Popstar - in der Musikbranche unterwegs und verdient damit unsere Würstchen ("Mama: Nicht Brötchen! Würstchen! Wir sind doch Fleischetarier!").
So kommt es dann ab und an mal vor, dass wir uns auf Veranstaltungen bewegen, bei denen die Kittelschürze mal daheim bleiben muss. Schade eigentlich, aber Abwechslung tut gut!
Da sind die Absätze dann auch höher und der Kleidersaum dafür kürzer. Und Frau busybee permanent auf der Suche nach passenden Outfits, denen man nicht 5x begegnet, weil sie aus der aktuellen Kampagne von Hasi und Mausi stammen (oder der Cruisecollection von Haumichtod oder wem auch immer). Bei dem Thema kann Frau busybee ziemlich unleidlich werden. Ach was! Unglaublich unleidlich! Weil man halt irgendwann keine 14 mehr ist und billige Polysterseide halt nur noch billig aussieht. Und man sein gesamtes Gehalt dann doch nicht in Armani investieren will.


Und so mault sich Frau busybee mal mehr oder minder passend bekleidet durch die Abende. Und irgendwann maulte sie einer netten Dame ins Ohr, dass es nichts Schönes für Frau busybee gäbe, das  nicht vulgär aussieht, aber trotzte sexy ist und überhaupt. Da die nette Dame unglaublich gut gekleidet war, wähnte sich Frau busybee bei der richtigen Adressatin.
Naja, halbrichtig gewähnt.
Denn bei dem aktuellen Problem konnte sie nicht wirklich helfen, aber wie das bei plaudernden Frauen so ist: Man kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen und irgendwann berichtete sie, dass sie Dinge verkauft, die sexy sind, aber nicht schlüpfrig. Sachen mit Niveau.
"Holla!" dachte sich Frau busybee "bitte kein Erotikspielzeugvertrieb!"
(Ha! Endlich komm ich zu "Sex sells!")
Nein, meine neue Bekanntschaft hat einen sehr schönen Onlinestore mit hochwertigen Dessous und sinnlicher Abendmode.
Sehr fein. Ganz ehrlich. Und was wir Frauen ja sehr schätzen: Nicht schmuddelig.
Und wenn ich etwas für Zeigenswert halte, dann  hier jetzt für euch:





Was ich sie unbedingt noch fragen muss, was ihr Laden mit der Indianerprinzessin zu tun hat!?



zurück geschaut: Die letzte Woche:

Sonntag, 3. Juni 2012

Ich habe ja noch nie bei den diversen Aktionen mitgemacht: 

  • Kein MMM (Me Made Mittwoch) - Ich kann mich nur beschränkt in meine selbstgenähten Patchworkdecken wickeln und meine diversen Kissen (ohja, mit verdecktem Reißverschluss!) sind auch nach 3 Wochen durch
  • Kein Fisch am Freitag - Pippi wird jede Woche von busybee-Oma betreut. Da gibt es JEDEN Freitag Schollenfilet. Ohne Schnickschnack und Variationsmöglichkeit. Auf Dauer nur schwer zu ertragen, zumal jedes zweite Mal mein Rauchmelder ausgelöst wird. Ansonsten Freitags kein Fisch!
  • 12 von 12 - das würde mich komplett überfordern!
  • und den Freitagsfüller müsste ich schon Donnerstag vorbereiten, weil: Freitags ist sie nie da (dat ist der lange Arbeitstag von Frau busybee mit sofortigem Umfallen danach)
also heute mal der Wochenrückblick:

|Gesehen| The Help. Ich fand das Buch schon grandios - der Film ist erstaunlich gut
|Gelesen| gefühlte 100 Rezensionsexemplare
|Gehört| im Hause busybee ist es ruhig. Sehr ruhig. Keine Musik. Weil der Popstar hat so viel auf den Ohren, dass wir selbige daheim schonen.
|Getan| geflohmarktet. Einmal im Jahr muss das sein! Unglaublich, was Menschen teilweise noch kaufen!
|Gegessen| französische Schokoküchlein mit flüssigem Kern vom Freundinnenmann, dem es bei Warten langweilig wurde...
|Getrunken| Wasser, Wasser, Wasser!
|Gedacht| Warum muss der Diätmythos zerstört werden. Jetzt kann ich mich keiner Illusion mehr hingeben
|Gefreut| Über den neuen Erdenbürger der Freundin mit dem Freund mit dem französischen Schokoladenkuchen
|Geärgert| immer noch keine Reaktionen zur Schülerabschlußzeitung
|Gewünscht| viel Geld!
|Gekauft| jede Menge Lebensmittel. Ansonsten: s. den Punkt darüber
|Geklickt| fab.de



 

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