Werbewirkung Teil 1

Donnerstag, 17. September 2009

Ich fahre seit geraumer Zeit immer mal wieder durch meine Lieblingsbaustelle auf einer der großen Hauptautobahnen im Rhein-Main-Gebiet. Und da das viele andere auch tun, stehen wir da auch öfter Mal gemeinsam rum, begucken neue Verschalungen, lassen uns morgens von gleissenden Scheinwerfern blenden und schneiden uns, wenn sich eine Lücke auftut. Wär sonst ja langweilig.
Und weil es mir nie langweilig wird, alles mögliche Zeug zu lesen, was mir so vor die Linse springt, bin ich natürlich offen für jegliche Werbebotschaft. Also LKW mit lustigen Sprüchen zum Thema Beton und so. Jetzt hab ich grad wieder sowas gelesen und ich muss den Werbetreibenden eins lassen: Die Botschaft hat sich in meinen Kopf eingebrannt. Ich will jetzt auch so was! Bedarfserweckung nennt man das in Werberisch. Doof ist, dass ich dafür echt keinen Bedarf habe. Kennt man als Frau ja. Man braucht nicht wirklich 34 Paar Schuhe.
Aber was mach ich mit dem Slogan, der bei der Tunneleinfahrt steht: Brückenverleih! Rufen Sie an!

1 Kommentare:

  1. sie meinen aber nicht die firman "janson", da fahr ich auch immer drunter durch und wollt die immer schon mal anrufen wegen ner leihbrücke, man weiss ja nie...
    ich frag mich dann immer: ham die irgendwo ein brückenverleihdepot
    an einem abgelegenen seitenarm und als werberle frag ich mich dann auch noch warum man von denen noch nix gehört: »brück-leihn« oder so wär doch schön...hachja.
    sehr ein schönes blog übrigens hier.

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